Das Kulturufer ist in aller Munde. Gaukler und Straßenkünstler, Zirkus, Comedy, Kabarett, Theater und die Stars aus der Musikszene, das alles ist das Kulturufer. Alles hat mit Hören und Sehen zu tun und damit die Ohren bei den lauten Veranstaltungen nicht geschädigt werden, liefern wir den passenden Gehörschutz dazu.
Ob Elvis auf der Bühne rockt, Vincent Weiss begeistert, Jazzmusik , Hip-Hop oder A-Capella die Zuhörer mitreißen, bei diesen Veranstaltungen gibt es ordentlich etwas auf die Ohren. Und das ist auch gut so, denn Musik muss laut sein, damit sie sich auch gut anfühlt
Aber leider nicht gut für die Ohren. Denn der ein oder andere hat hinterher ein Sausen oder Pfeifen in den Ohren, allgemein bekannt als Tinnitus. Nur den wenigsten ist bekannt, dass dies eine Warnung dafür ist, dass die feinen Haarzellen im Innenohr einen kleinen, aber bleiben Schaden erlitten haben. Und wenn der Tinnitus bleibt, beleibt ein lästiges Pfeifen in den Ohren, dass das Leben erschweren kann.
Das Kulturamt und wir, das Hörstudio Wolter haben uns schon vor einigen Jahren Gedanken gemacht, um das Gehör der Zuhörer bei den lauten Veranstaltungen zu schützen und daher tritt das Hörstudio Wolter gern als Sponsor für die Musik Veranstaltungen auf. Die Zuhörer mit empfindlichen Ohren können am Eingang kostenlos Gehörschutz erhalten um das Gehör zu schützen.
Unser Tipp zum Umgang mit dem Gehörschutz
Ein einfacher Schaumstoff-Stöpselgehörschutz, der zusammengerollt in den Gehörgang gesteckt das Gehör optimal schützt. Wichtig ist, dass der Gehörschutz unmittelbar vor Beginn der Musik in die Ohren gesetzt wird, damit das Hörgefühl von Anfang an gleichbleibend ist. Wird der Gehörschutz erst in die Ohren gesteckt, wenn die Musik unangenehm wird, erscheint das Klangbild dann als zu dumpf und zu leise. Das liegt daran, dass die Ohren sich schon an den Lärm gewöhnt haben. Wird der Gehörschutz aber schon von Anfang an getragen, ist das Gehör/Gehirn diese Klangbild von Anfang an gewohnt und es wird nicht als zu leise oder dumpf empfohlen.